Leitfaden zur Quellensuche

Quellenleitfaden

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Willkommen zum Quellenleitfaden - unserem umfassenden Begleiter in die faszinierende Welt der Quellen. Ob Ihr nun aus Neugierde, Naturverbundenheit oder wissenschaftlichem Interesse mehr über diese kostbaren Naturschätze erfahren möchten, hier findent Ihr wertvolle Informationen und praktische Anleitungen zur Erkundung, Dokumentation und zum Schutz von Quellen.

 

 

Naturerlebnis Schweden

 

 

Einleitendes

Schwedens lebendige und schöne Städte, seine historischen Stätten und Museen haben viel zu bieten. Der Tourismus in Schweden (www.tripplo.de/blog/tourismus-in-schweden-statistik-zahlen-und-trends) spielt mit jährlich etwa sieben Millionen Besuchern und einem Anteil von 1,5% am Bruttoinlandsprodukt wirtschaftlich zwar eine eher nachgeordnete Rolle und die meisten Gästeübernachtungen entfallen auf die Schweden selbst. Trotzdem legt das Land Wert darauf, sich auch im Ausland als guter Gastgeber zu präsentieren und hat viel in seine touristische Infrastruktur investiert. Das gilt für die Städte ebenso wie für den ländlichen Bereich. Gemessen an der Weite des Landes, der geringen Bevölkerungsdichte und dem schier endlosen Wegenetz sind die Pfade relativ gut markiert und gepflegt. Moore und Sumpfgebiete sind durch Bohlenwege zugänglich gemacht, auch viele der kleineren Sehenswürdigkeiten sind beschildert und mit Info-Tafeln versehen (die leider aber oft nur auf Schwedisch). Selbst abgelegene Abschnitte von Langwanderwegen hoch im Norden verfügen mit wenigen Ausnahmen über eine zumindest rudimentäre Infrastruktur. Trotzdem muss man sich immer wieder vor Augen führen, dass Schwedens Natur weit wilder und noch unberechenbarer ist, als man es aus Mittel- und Südeuropa kennt.

Wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, findet systematisch aufgebaute und informative Seiten in deutscher Sprache und ohne Werbemüll. Für touristische Ziele bietet „Visit Sweden“ (visitsweden.de/in-karte-suchen/?categories=0005®ions=&view=grid) einen guten Einstieg und übersichtliches Kartenmaterial. Andere Seiten (www.schwedentipps.se/schwedenurlaub-fuer-anfaenger) stellen Land und Leute, Nationalparks und Naturreservate (www.schwedentipps.se/nationalparks-naturreservate) vor oder sie machen Tourenvorschläge. Informationen zur Geschichte (de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Schwedens) sind hilfreich, um die Sehenswürdigkeiten in ihren historischen Kontext einzuordnen. Wir von WASSERWIKI widmen den Naturlandschaften, Wasserschätzen und Heiligen Quellen Schwedens (Fachartikel) einen umfangreichen Beitrag.

Obwohl der Kultur- und Städtetourismus auch in Schweden stark zugelegt hat, assoziieren die meisten Nichtschweden mit dem Land noch immer Schärenküsten, Wälder, Seen und Moore. Ein Leben in freier Natur, ein Gegengewicht zu den Verirrungen unseres modernen Lebensstils, frische Energie für Körper und Geist. Tatsächlich sind wegen der geringen Bevölkerungsdichte von nur 26 Personen je km² (zum Vergleich Deutschland: 238 Personen) vor allem in Schwedens Norden große Flächen bis heute naturnah oder in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Es soll sie dort noch geben, die abgelegenen Sumpfgebiete und Bergregionen, in die keiner je einen Fuß gesetzt hat. Andererseits bietet Schwedens die Möglichkeit, so tief in die Natur einzutauchen wie es sonst allenfalls in Finnland oder dem Baltikum (Länderatikel Baltikum) möglich ist.

Dank seiner Größe und weil fast 70 % der Landesfläche mit Wäldern bedeckt sind, kann Schweden es sich leisten, großzügige Schutzgebiete auszuweisen und ihre Zahl laufend zu erhöhen. Holz spielt als Rohstoff eine wichtige Rolle in der Wirtschaft (https://www.elchburger.de/schweden/land-und-leute/wirtschaft) und vielleicht späht eine Drohnen jetzt gerade aus, ob man nicht auch solche letzten Winkel ausbeuten kann. Für „Fast Furniture“ von IKEAs etwa, die mit 19.000.000 Kubikmeter jährlichem Holzverbrauch den Kragen immer noch nicht vollkriegen. Schweden will es aber (vorerst) dabei belassen, nicht mehr als 10 % seiner Wälder forstwirtschaftlich zu nutzen. Hoffentlich ist der Wille zum Schutz der schwedischen Natur ebenso so nachhaltig wie viele der Projekte, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden.

 

Schweden „outdoor“

Wie Finnen, Norweger oder Balten sind auch die Schweden der Natur ihres Landes eng verbunden. Zumal die Älteren sind gerne das ganze Jahr über an der frischen Luft, sie verbringen die Sommermonate in ihren Ferienhütten auf dem Land und sind im Durchschnitt gut vertraut mit der Natur ihres Landes. Je weiter man nach Norden kommt, umso mehr haben sie die Fähigkeit behalten, sich weglos im Gelände zu bewegen und zu orientieren: die indigenen Samen (https://de.wikipedia.org/wiki/Samen_(Volk)), die früher als Halbnomaden lebten und sich selbst als „Sumpfleute“ bezeichnen, andere als Erben der Wikinger (nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/09/dna-studie-zu-den-wurzeln-der-wikinger-weder-blond-noch-skandinavisch), die für ihre Abenteuerlust bekannt waren. Zur Naturverbundenheit trägt das „Allemansrätten“ (de.wikipedia.org/wiki/Jedermannsrecht) bei, das traditionelle Jedermannsrecht, auf dass man in Skandinavien zu Recht stolz ist. Unabhängig von Besitzverhältnissen darf sich danach jeder frei in der Natur bewegen und ihre Früchte ernten. Sofern er sich an bestimmte Regeln zum Schutz der Natur hält. Die Jagd, das Fangen von Tieren, das Einsammeln von Eiern ist untersagt, Fischen nur unter Einschränkungen gestattet.

Bei einem ersten Outdoor-Urlaub sollte man sich vielleicht nicht gleich in die einsamen Weiten des Nordens wagen, wo Wetterumschwünge an der Tagesordnung sind und es auch im August schneien kann. Die Routen Mittelschwedens eignen sich gut, um Orientierungsvermögen und Ausrüstung zu testen. Hat man vielleicht das (von Ende Juni bis Ende August unabdingbare) Mückenspray (verlinken mit https://nordic.de/wp-content/uploads/2024/05/Before-you-go-Schweden-Sommer-2024.pdf) vergessen, den Zeckenschutz? Bekommt man Blasen an den Füßen? Ist es sinnvoll, Gummistiefel und Wanderstöcke im Gepäck zu führen, mehr Proviant und Wasser? Wie sieht es mit der Ladeinfrastruktur für E-Bikes (https://www.tq-ebike.com/de/camping-mit-e-bike/) aus, fehlen Flickzeug und Luftpumpe im Gepäck? Sollte man doch noch einen zusätzlichen Pullover einzustecken? Oder ist das Land doch gebirgiger, als mit sich vorgestellt hat? Solche ersten Erfahrungen in dem dünn besiedelten Land, dessen Natur ungewohnt wild sein kann, helfen bei der Planung langer und anspruchsvoller Touren.

Ist man abseits der vielbegangen Routen mit Rucksack, Zelt und Proviant unterwegs, hält man sich am besten an die Naturschutzgebiete (https://www.naturkartan.se/de/explore?category=25), insbesondere die 30 Nationalparks (visitsweden.de/aktivitaten/natur-outdoor/schwedens-natur/entdecke-die-wilde-schonheit-der-schwedischen-nationalparks). Sie machen mit Flächen von wenigen Hektar bis fast 2.000 Quadratkilometer insgesamt 7.340 km² oder rund 1,5% der Landesfläche aus und erschließen besonders interessante Naturräume mit gangbaren Pfaden. Tendenziell sind sie umso größer, je weiter nördlich und umso höher sie liegen. Mit derzeit etwa 3.700 Naturreservaten (https://www.schwedentipps.se/nationalparks-naturreservate/) werden alle Naturarten geschützt: Seen, Gewässer und Feuchtgebiete (zusammen 12% der Landfläche, EU 5%, Deutschland 2%), Wälder (69%, Deutschland 32%), Berge und Gebirge, Küste und Meer. Viele dieser geschützten Gebiete sind mit Pfaden und Bohlenwegen erschlossen, manche bieten im Winter gespurte Wege und Loipen oder Touren mit Schneemobilen, die sich seit Jahren auch bei Touristen zunehmender Beliebtheit erfreuen. Mit der Ruhe ist es dann allerdings vorbei in den verschneiten Weiten, weshalb man für Winterwanderungen besser Gegenden ohne organisierte Scooter-Routen wählt.

Abseits der bekannteren Wege ist das Kartenmaterial (gleich welcher Art) wenig verlässlich, Beschilderungen werden rar oder sie fehlen ganz. Mehrtätige Rucksacktouren bieten zwar wunderbare Plätze, um abends sein Zelt aufzuschlagen. Man muss aber stets damit rechnen, dass sich über Pfade umgestürzte Bäume türmen, andere von Tieren zerwühlt sind, sich im Nirgendwo verlaufen, in einem unüberwindlichen Sumpf oder an einem Wasserlauf enden. Viele der Holzstege über Bäche fordern eine gute Balance, andere sind dem letzten Hochwasser zum Opfer gefallen. Holzbohlen in Moor- und Sumpfgebieten sind von glitschigen Filmen überzogen.

Wir haben an anderer Stelle auf die Gefahren im Gelände (verlinken mit Wasserwiki-Artikel) hingewiesen. Für Schweden sind drei von ihnen herauszuheben: in sumpfigem Gelände zu versinken, sich zu verirren und von einem Wetterumschwung überrascht zu werden. Ein (geladenes!) Smartphone mit Karte, um den aktuellen Standpunkt, den Ausgangpunkt und das Ziel abzurufen, findet außer in den nördlichsten Landesteilen fast immer ein Netz. Und im Zweifelsfall ist Umkehren die beste Option!

Auch wer mit Wohnmobil (https://www.schwedentipps.se/jedermannsrecht/) unterwegs ist, findet an Wanderparkplätzen, Badeseen, abgelegenen touristischen Attraktionen usw. wunderbare Stellplätze. In letzter Zeit wurden viele neue Campingplätze (https://camping.se/sv ) mit Chalets und von Kommunen Wohnmobilstellplätze (stellplatz.info/reisemobilstellplatz/schweden) eingerichtet. Trotzdem wird Schweden auch während der Sommermonate wird Schweden noch nicht von Touristen überrannt, wie es in manchen Gegenden von Norwegen, Island oder Schottland der Fall ist. Man kann hier auch mit dem Wohnmobil noch getrost einspurige Pisten fahren, oft begegnet man über Dutzende Kilometer keinem Fahrzeug. Wer flexibel bleiben möchte, findet - außer in der Nähe bekannter Städte und Küstenabschnitte - zumeist auch ohne Reservierung einen freien Campingplatz. Im Frühjahr und ab Mitte September sind viele dann allerdings geschlossen.

 

Wandern

Wassersport und Wandern sind im Sommer die beliebtesten outdoor-Aktivitäten der Schweden und Touristen im Land. Die bekanntesten Wanderwege (visitsweden.de/aktivitaten/natur-outdoor/wandern-in-schweden-ein-abenteuer-von-nord-nach-sud) haben Längen bis zu mehreren hundert Kilometern und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Anders als abgelegene Touren sind sie zumeist markiert und mit einfachen Übernachtungsmöglichkeiten ausgestattet, die vom Schwedischen Tourismusverein (https://www.swedishtouristassociation.com/) unterhalten werden, was die Planung von Weitwanderungen erleichtert.

Bekannt sind beispielsweise der 260 Kilometer lange „Kuststigen“ (outdooractive.com/de/route/fernwanderweg/bohuslaen/der-kuestenweg-kuststigen/42392598/#caml=7pu,1wu8ei,9n398t,0,0&dm=1) an den Fjorden der Westküste oder der 280 Kilometer lange „Bergslagsleden“ in Västmanland. Es gibt uralte Pilgerwege, die Naturerlebnis und Geschichte verbinden, wie den anspruchsvollen „Göta Älv Pilgerweg“ (outdooractive.com/de/route/pilgerweg/uppland/ingegerdsleden/804512440/#caml=6os,2yykjr,9ukbje,0,0&dm=1), oder den 800 Jahre alten und 580 Kilometer langen St. Olavsleden (pilegrimsleden.no/lag-din-egen-tur#st-olavsleden) von Sundsvall zum Grab des Heiligen Olav im Nidarosdom (de.wikipedia.org/wiki/Nidarosdom) im norwegischen Trondheim. Im Nordschweden lädt der 460 Kilometer lange Kungsleden (Königsweg) (fjaellwanderung.de/wege/kungsleden/karten/) im Sommer wie Winter zu Wanderungen ein. Er ist auch in seinem nördlichsten Abschnitt so viel begangen und gut markiert, dass er sich - außer auf der Etappe zwischen Kvikkjokk und Ammarnäs – auch für ungeübte Bergwanderer eignet, sofern sie die notwendige Ausdauer mitbringen. Im Winter wird der Zauber der Schneelandschaft allerdings auch hier zunehmend von Horden lärmender Motorschlitten getrübt.

 

Radfahren

Neben seinen Wanderwegen hat Schweden landschaftlich wunderbare Radwege wie die 182 Kilometer lange Kattegat-Route (https://www.kattegattleden.se/de) oder die 220 Kilometer entlang des Göta-Kanals (outdooractive.com/de/route/radtour/schweden/fernradweg-goeta-kanal-die-gesamte-strecke-sjoetorp-mem/802341348/#caml=4n8,27ttcb,9qyl3f,0,0&dm=1). Der ganz große Radtourismus ist allerdings noch nicht angekommen, obwohl die Skandinavier im Alltag tüchtige Radfahrer sind und ihre Städte überwiegend fahrradfreundlich. Die meisten Steigungen sind moderat, oft radelt man im Windschatten von Wäldern und die gut fahrbaren kleinen Teer- und Schotterstraßen hat man über lange Strecken für sich alleine.

Für Mountainbiker (https://visitsweden.de/aktivitaten/natur-outdoor/radfahren/das-jedermannsrecht-und-mit-dem-mountainbike-durch-die-natur/?utm_campaign=Awareness_DSA_DE&gad_source=1&gclid=CjwKCAiAjeW6BhBAEiwAdKltMg8eRnMdgI23fQbhRL3GI6TEL_hkWAzA0O5TsxEHW9jjo88XNHjRxBoCK7YQAvD_BwE) ist Schweden ein Eldorado. Das Fahren auf natürlichem Untergrund ist – anders als in vielen europäischen Ländern – als Teil des Jedermannsrechts generell erlaubt. Allerdings gilt das nicht für Kraftfahrzeuge, zu denen auch Fahrräder mit Elektroantrieb zählen. In Nationalparks und Naturschutzgebieten gelten häufig Sonderregeln, die das Fahren auf ausgewiesene Trails beschränken. Zum Ausgleich gibt es im ganzen Land Bikeparks (redbull.com/de-de/beste-bikeparks-schweden) mit Routen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Neben Langstrecken-Trails wie dem anspruchsvollen Bergslagsleden (https://www.alltrails.com/de/route/sweden/orebro--2/bergslagsleden) mit einer Länge von 280 Kilometern ist Smaland in Südschweden (visitsmaland.se/de/entdecken/mountainbike-in-smaland) ein Hotspot für Biker.

 

Wassersport

Bei einer Küstenlänge von rund 8.000 Kilometern, unzähligen Inseln und Schären, 97.500 Seen, über 1.000 Kilometern Kanälen ist der Bootssport bei Schweden wie Touristen sehr beliebt. Der Mietpreis vieler Ferienhäuser beinhaltet die Nutzung von Ruder- oder Motorbooten, an Angelgewässern und manchen Seen gibt es sie zu mieten. Für Boote unter zwölf Meter Länge und vier Meter Breite benötigt man keine Fahrerlaubnis und es gibt keine Altersbegrenzung.

Entlang der Küsten mit ihren wunderbaren Schärengärten wird gesegelt, um Varberg werden die Winde des Kattegats zum Kiten und Surfen genutzt, mancher ist mit dem See-Kajak unterwegs. In Inland sind Kanu- und Kajaktouren (visitsweden.de/aktivitaten/natur-outdoor/kanu-und-kajakfahren-in-schweden-dem-land-der-seen-und-inseln/) eine Möglichkeit, das Wasserland Schweden aus Perspektiven kennenzulernen, wie es ohne Boot oft nicht möglich ist. Viele Ufer der Inlandsgewässer sind nämlich versumpft und kaum zugänglich, manche Fließgewässer haben sich auch mit steilen Hängen eingekerbt. Alleine die Region Dalsland in Westschweden hat ein rund 250 Kilometer langes und Netz aus befahrbaren Flüssen, Kanälen und Seen.

Es gibt Touren für Ungeübte und etwas mehr Geübte, ein- oder mehrtägig, individuell oder geführt, die notwendige Ausrüstung kann gemietet werden.

Weniger üblich ist das Wildwasserfahren. Die Flüsse des Nordens wechseln zwischen Abschnitten mit Stromschnellen und ruhigem Wasser, sind lange von Eis bedeckt und haben über weite Strecken praktisch keine Infrastruktur. Individuelle Touren sind deshalb ausdrücklich nur sehr erfahrenen Kanuten zu empfehlen, die sie mit Hilfe von Ortsansässigen detailliert planen. Eine Alternative sind organisierte Rafting-Touren bei einem der vergleichsweise wenigen Anbieter.

Die moorig-dunklen Seen Schwedens erwärmen sich früh und das Schwimmen ist oft schon im Juni möglich. Es gilt als Tradition, zu Mittsommer um den 24. Juni ins Wasser zu springen. Im September kühlen die Gewässer während der Nächte dann aber auch schnell wieder ab. Tradition hat das Winterschwimmen im Kaltbadehaus (https://visitsweden.de/aktivitaten/spa-wellness/winterschwimmen-im-schwedischen-kaltbadehaus/) in Kombination mit Saunagängen.

Abschließend nochmals der Hinweis auf unsere Artikel über die Naturräume und Wasserschätze Schwedens (Fachartikel).

 

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