Enzyklopädie, Glossar und Informationen zu Wasserquellen

Begriff Definition
Bach

Kleines Fliessgewässer, etwa einen bis drei Meter breit, größer als ein Rinnsal und kleiner als ein Fluss.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bach

Bachtuff

Das Quellwasser in Kalkgebirgen weist hohe Konzentrationen von gelöstem Kalk auf. Der Entzug von Kohlendioxid durch Photosynthese von Algen und Wasserpflanzen führt zu einem Ausfällen eines erheblichen Teils des gelösten Kalkes (Calciumhydrogencarbonat) als Kalk (Calciumcarbonat), der sich an den Pflanzen ablagert (Quelltuff). Dadurch können treppenartige Kaskaden von hintereinandergeschalteten Wasserbecken entstehen.

 

https://wurdarborn.hpage.com/quellen.html

 

Baggersee

Grundwasserseen, welche durch Ausbaggern von Erdreich entstehen, werden als Baggersee oder Baggerweiher bezeichnet. Viele Grundwasserseen sind durch Sandabbau oder Kiesabbau im Bereich von Flussniederungen mit oberflächennahem Grundwasser entstanden. In einzelnen Fällen wurden durch den Kiesabbau tiefer liegende unterirdische Grundwasserströme (z. B. der Grundwasserstrom in der Tiefen-Aitrach-Rinne) freigelegt. Dort konnte sich das Naturschutzgebiet Kiesgrube Aitrach entwickeln.

Aber auch in Tagebaugebieten kommt es oft nach Beendigung von grundwasserabsenkenden Maßnahmen, die das Abbaugebiet trocken halten, zur Entstehung von Grundwasserseen. Oft sind die künstlichen Grundwasserabsenkungen im Tagebau gewaltig, sie erreichen bis zu 500 Meter Tiefe, dass die Flutung von Tagebauen zu Tagebaurestseen sehr lange dauert. Sie wird daher oft ergänzt von Flutungen aus Oberflächengewässern.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundwassersee

 

Bank

Ablagerungen von Sedimenten, z.B. Sand oder Kies, auf der Flußsohle oder in der Flußmündung, die die Strömung oder Schiffahrt behindern (Sandbank, Schotterbank).

 

https://hydrologie.org/glu/DE/GF0109DE.HTM

Barrierekomplex

Ein Barrierekomplex besteht aus ein oder mehreren Formationen oder Gesteinseinheiten mit Barrieregesteinen, die eine vertikal und lateral abgrenzbare Einheit innerhalb eines Sedimentbeckens bilden. In der Hydrogeologie sind Barrierekomplexe häufig verantwortlich für das Aufsteigen und Austreten von Grundwasser.

 

https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/b/barrierekomplex.html

 

Base

Als Basen werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen zu bilden und somit den pH-Wert einer Lösung zu erhöhen. Eine Base ist somit das Gegenstück zu einer Säure und vermag diese zu neutralisieren.

 

https://www.klinik-st-georg.de/lexikon/base/

 

Belebte Bodenzone

Die Belebte Bodenzone ist der Bodenbereich, in welchem sich der Hauptteil des tierischen und pflanzlichen Lebens abspielt. In Deutschland bis etwa 2 m Tiefe, einzelne Bäume und Sträucher wurzeln auch tiefer.

Benthos

Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers vorkommenden Lebewesen.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Benthos

Betriebswasser

Bei Betriebswasser, auch Brauch- oder Nutzwasser, handelt es sich um Wasser, welches der spezifischen Anwendung in Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft dient. Es ist hygienisch unbedenklich, besitzt aber keine Trinkwasserqualität.

Bifurkation

Unter einer Bifurkation (Gabelung) versteht man die natürliche Teilung eines Flußlaufes, bei welcher der eine der so entstehenden Arme sich nicht wieder mit dem anderen vereinigt, sondern selbstständig weiterzieht und sich mit einem fremden Fluss verbindet. Sie tritt in Ebenen auf, wo die Wasserscheide sehr flach und kaum wahrnehmbar ist und stellt eine seltene geographische Besonderheit dar.

 

Beispiel einer Bifurkation ist die Gegend um den intermittierenden See Ledine wenige Kilometer westlich der Savequelle in Nordslowenien.

 

http://www.bifurkation.de/bifurkation.html

 

Binnengewässer

Als Binnengewässer werden solche Gewässer bezeichnet, welche im Binnenland liegen und keine Küstengewässer, Meere oder Teile von Meeren sind.

Bio-Mineralwasser

Von der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. herausgegebenes privates Gütesiegel zur Kennzeichnung von Mineralwässern, die besonders hohe Qualitätsanforderungen erfüllen.

 

https://www.bio-mineralwasser.de/qualitaetsgemeinschaft

biologische Durchgängigkeit

Die Durchgängigkeit an Fließgewässern hat eine biologische und eine hydromorphologische Komponente. Die von Natur aus vernetzten Lebensräume der Fließgewässer ermöglichen die Wanderung von Fischen und  anderen Gewässerorganismen zu ihren ortsspezifischen Habitaten sowie den Transport von Feststoffen. Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Gewährleistung der durch Querbauten und Wehren gestörten, vor allem flussaufwärts gerichteten biologischen Durchgängigkeit sind u.a. der Umbau von Wehren in Sohlrampen und Schaffung naturnaher Umgehungsgewässer als Fischaufstiegsrampen.

https://www.lfu.bayern.de/wasser/durchgaengigkeit/index.htm

Biologischer Test (Hydrologie)

Methode zur Prüfung toxischer Wirkungen des Wassers mit Hilfe lebender Organismen.

 

https://hydrologie.org/glu/DE/GF0133DE.HTM

Bitterquelle

veraltete Bezeichnung für magnesiumsulfathaltige Quellen, heute zumeist unter Heilquellen geführt

Bitterquelle

Veraltete Bezeichnung für Magnesiumsulfat haltige Quellen, heute allgemein als Heilquelle bekannt.

Bitterwasser

Bitterwasser enthalten unter anderem Bittersalz, Glaubersalz und schwefelsaure Kalkerde. Als Bittersalz versteht man ein Magnesiumsulfat, welches aus Magnesium und Schwefelsäure besteht. In der Natur kommt es als Kieserit in Mineralquellen vor. Es ist farb- und geruchlos, hat aber einen charakteristisch bitteren Geschmack. In der Humanmedizin wird es als Abführmittel eingesetzt.

Blindsee

 

Ein Blindsee ist ein See, der über keinen oberirdischen, natürlichen Abfluss verfügt, sondern dessen Zuflüsse unterirdisch abfließen. Ein Beispiel kann ein Karstsee sein.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Blindsee_(Gew%C3%A4sser)

 

Blindtal

ein allseitig geschlossenes Talbecken in einer Karstlandschaft, das über keinen Ausgang verfügt. Es entsteht durch einen Bach oder Fluss, der sich immer weiter in das Gestein eingräbt, das Tal aber dann nicht oberirdisch verlässt, sondern in einem Ponor oder einer Höhle am Gegenhang in den Untergrund verschwindet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Blindtal

https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/blindtal/1078

Bodden

Buchtartige Küstengewässer der südlichen Ostsee nacheiszeitlichen Ursprungs (überflutete Grundmoränenlandschaft). Spätere Lagunenbildung infolge Abschnürung vom Meer durch abgelagerte Sedimente (Küstenausgleich).

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bodden

Bodenfeuchte

Ein Boden ist wassergesättigt, wenn der gesamte Porenraum des Bodens von Wasser ausgefüllt ist. Ein Teil dieses Wassers wird als Sickerwasser in tiefere Zonen verlagert, während ein anderer Anteil des Bodenwassers gegen die Schwerkraft gehalten wird: das sogenannte Haftwasser - es bildet die eigentliche Bodenfeuchte.

 

https://www.enzyklo.de/Begriff/Bodenfeuchte

 

Brack (Brake, Bracke, vorm. Braacke)

Als Brack wird eine tiefe Auskolkung bezeichnet, die durch einen Deichbruch infolge einer Sturmflut entstanden ist.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Brack

 

 

Brackwasser

Begriff, der sich aus durch Grund- und Regenwasser ausgesüßtes Wasser eines Bracks herleitet. Er wird allgemein für ein Gemisch aus Salz- und Süßwasser benutzt, z.B. im Tidebereich von Flüssen. Als Lehnwort aus dem Niederdeutschen ist er in verschiedene Sprachen eingegangen (englich: brackish water).

Brauchwasser

Bei Betriebswasser, auch Brauch- oder Nutzwasser, handelt es sich um Wasser, welches der spezifischen Anwendung in Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft dient. Es sollte hygienisch unbedenklich sein, besitzt aber keine Trinkwasserqualität. In jedem Fall muss es den technologischen Anforderungen des jeweiligen Prozesses genügen. Beispielsweise muss Kühlwasser so beschaffen sein, dass die Kühlaggregate sich nicht mit Algen oder Kalk zusetzen. Teilweise muss das Wasser sehr weit aufgereinigt werden (z. B. vollentsalztes Wasser für den Betrieb von Dampfturbinen). 

In einem Wohngebäude wird das Warmwasser häufig als Brauchwasser, Kaltwasser als Trinkwasser bezeichnet. Zwar müssen beide den Vorgaben der Trinkwasserverordnung entsprechen. Das bei erhöhter Temperatur zirkulierende Warmwasser in Gebäuden reichert sich aber deutlich mehr mit Schwermetallen und sonstigen Schadstoffen aus den Sanitärinstallationen sowie mit Mikroorganismen an.

 

https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Nutzwasser

https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/b/brauchwasser.html

 

Bröller

Bröller ist die schwäbische Bezeichnung für eine periodisch schüttende Quelle. Eine solche wird auch als intermittierende Quelle oder Hungerbrunnen bezeichnet. Dieses Phänomen kommt zumeist in Karst vor.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%B6ller

Bruch

Feuchtgebiet, regional auch Broich (rheinländisch), Brook oder Brok (beide niederdeutsch)

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruch_(Landschaft)

Bruchwald

Permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruchwald

Bründl

Bründl oder Brünnl sind im österreichischen und süddeutschen Sprachgebrauch kleine gefasste Quellen. Insbesondere werden aber viele der Heiligen Quellen an (ehemaligen) Wallfahrtsstätten als Bründl oder Brünnl bezeichnet.

Synonyme - Brünnl
Brunnen

Bauwerke, bei denen Trinkwasser aus einem Grundwasserleiter hochgepumpt und so auf künstliche Weise erzeugt wird. Hierbei kommen verschiedene Pumpenarten zum Einsatz, früher Handpumpen, heute meist elektrische Tauch- und Saugpumpen. Ebenso sind andere mechanische Einrichtungen wie Brunneneimer oder Wasserkünste zur Wasserförderung verbreitet.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Brunnen#Ziehbrunnen

 

Brunnenhalterung

Unter Brunnenalterung werden alle jene Vorgänge verstanden, die im Laufe einer mehr oder weniger langen Betriebszeit zu einer Minderung der Brunnenleistung führen und/ oder die zu einer Gefährdung der Brunnenstandsicherheit und in Extremfällen zum Zusammenbruch des Brunnens führen können. Bei der Brunnenalterung spielen neben der Verockerung und Versinterung, die Versandung, die Korrosion und die Verschleimung eine große Rolle.

Korrosionserscheinungen treten vor allem bei ungeschützten metallischen Filter- und Vollrohren auf. Sie werden entscheidend beeinflusst durch den Chemismus des zu fördernden Wassers und können durch Beschichtung der Rohre reduziert werden. Ein Aspekt der in jüngerer Zeit mehr ins Bewusstsein rückt sind materialaggressive Biofilme (Biofouling) als Schadensursache.

Die Effizienz der Anlage nimmt jedoch auch bei Ausfällungen im Bereich der Brunnenfilter ab, da dann der benötigte Druck erhöht werden muss, um die Fließrate aufrecht zu erhalten. Aus den Inhaltsstoffen des Wassers, des pH-Wertes, der Temperatur und dem Redoxpotential können mit Hilfe gängiger Computerprogramme vorab Rückschlüsse auf die Versinterungsgefahr der Brunnen sowie auf die Korrosionsgefahr für Werkstoffe gezogen werden.

 

https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/b/brunnenalterung.html

 

Brunnenhaus

Ist eine Quellfassung aufwändig gestaltet und durch ein Dach oder sonstige Konstruktionen geschützt, spricht man traditionell von einem Brunnenhaus. Unterirdische Brunnenhäuser erkennt man häufig an ihrem Entlüftungshut.

Brunnenmeister

Historische Berufsbezeichnung für einen bestellten und geschworenen Werkmeister, der die Aufsicht über öffentliche Brunnen, Wasserleitungen und Wasserkünste einer Stadt oder eines Ortes hatte. Er trug die Verantwortung der Trinkwasserversorgung der dort lebenden Bevölkerung. Wird landläufig auch Brunnenfeger oder Brunnengräber bezeichnet. Nicht zu verwechseln mit Röhrmeister oder Kunstmeister.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Brunnenmeister_(historischer_Beruf)

 

 

Brunnenstube

Früher zumeist in Naturstein errichtete Umfassung einer Quelle um ihr Wasser der Nutzung (zumeist als Trinkwasser) zugänglich zu machen. Quellfassungen (auch Brunnenstuben genannt) verhindern, dass Oberflächenwasser einfließt und können über der Erde oder unterirdisch erreichtet sein. Bei geschlossenen Quellfassungen spricht man von einem Brunnenhaus.

Buckelwiese

Durch oberflächliche Verkarstung entstandene geomorphologische Besonderheit des alpinen Raumes, bestehend aus unzähligen, nebeneinander liegenden, grasbewachsenen Hügeln von 50 bis 100 Zentimeter Höhe.

Die meisten Buckelwiesen befinden sich in den größeren Tälern der Kalkalpen, wo sie sich auf kalkreichen, eiszeitlichen Moränen- und Schotter-Ablagerungen sowie auf Karbonatgesteinen mit geringmächtiger Überdeckung entwickelten. Als Entstehungsalter kommt also frühestens das Ende der letzten Eiszeit nach dem Abschmelzen der großen Gletscher in Betracht. Von manchen Buckelwiesen weiß man, dass sie nur wenige hundert bis eintausend Jahre alt sind. Wichtig für die Entstehung ist neben dem geeigneten, kalkreichen Untergrund das Vorhandensein eines primären Reliefs aus sanften Buckeln und Mulden. Möglicherweise entstand dieses durch Bewegungen in Permafrostböden oder in Waldgebieten durch Windwurf. Durch verstärkt in den Mulden versickerndes Regen- und Schneeschmelz-Wasser greift dort die Verwitterung tiefer ein.

Der dabei aus dem Untergrund gelöste Kalk wird abgeführt, die Mulden sinken immer weiter ein und das Relief verstärkt sich. So reicht unter Umständen auch das bloße Vorhandensein eines Waldbewuchses aus, da unter den Bäumen weniger Niederschläge (vor allem Schnee im Winter) fallen als zwischen ihnen und daher unterschiedlich viel Material gelöst werden kann.

Allein in den letzten 100 Jahren ist die Gesamtfläche an Buckelwiesen in Bayern durch menschliche Eingriffe von 63.000 auf 1.200 Hektar gesunken.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Buckelwiesen https://www.lfu.bayern.de/geologie/bayerns_schoenste_geotope/68/index.htm

 

Buhne

Bauwerk, vom Ufer eines Flusses aus quer zur Strömung errichtet.

 

https://hydrologie.org/glu/DE/GF1189DE.HTM

Burgbrunnen

Ein Burgbrunnen oder Festungsbrunnen war oftmals der sowohl hinsichtlich der Erbauungszeit als auch der Errichtungskosten aufwändigste Bauabschnitt einer Burganlage oder Festung. Sein Bau konnte zum Teil mehrere Jahrzehnte dauern. Der Brunnen diente – neben Zisternen – sowohl in friedlichen Zeiten als auch in Belagerungsfällen der Burgbesatzung und gegebenenfalls auch der dort in Kriegszeiten Schutz suchenden Zivilbevölkerung als sichere Trinkwasserquelle. Sie konnte auch im Belagerungsfall nicht „von außen“ vergiftet werden (Brunnenvergiftungen; zum Beispiel waren verwesende Kadaver im Mittelalter ein oft angewandtes Mittel, um eine Burgbesatzung zur Aufgabe zu zwingen). Je nach Höhe der Burg über dem Grundwasserstand war, insbesondere bei Höhenburgen, oft ein beträchtlicher Höhenunterschied zu überwinden, um zur nächsten ausreichend wasserführenden geologischen Schicht zu gelangen. Außerdem trat beim Brunnenbau das Problem auf, die den Brunnen von Hand in den Felsen vortreibenden Arbeiter mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.

Butten

Butten oder Bottiche waren hölzerne, im Gegensatz zu Fässern offene und zumeist ovale Gefäße, die man früher zum Transport nutzte. Den Begriff Zuber verwendete man hingegen zumeist für Gefäße, in denen Flüssigkeiten verwahrt wurden. Hergestellt wurden sie von Böttchern bzw. von Fassbindern, die eigene Zünfte bildeten. Butten konnten entweder mit einer Stange von zwei Personen getragen werden oder mit Schultergurten von einer. Heute findet man Butten noch bei der Weinlese, wo sie auch als Hotten bezeichnet werden. Früher wurden sie vor allem zum Wassertransport eingesetzt oder von Bergbauern, um das Heu ins Tal zu tragen.